Dieses mir lieb gewordene "Dingelchen", ja ein schon seit Jahren gehegter Wunsch, den ich mir in dem schei. Jahr 2020 als Depressionskiller zu Weihnachten erfüllt habe, kann ich jetzt mein Eigen nennen und möchte euch darüber berichten: 1) Versprochene Ankunft bei Bestellung am Donnerstag: Dienstag, also 5 Tage erwartete Lieferzeitzeit, die ich gerne in Kauf genommen habe, weil ja die Vorfreude... Na, ihr wißt schon... Am SAMSTAG(!!!) bimmelts... häääää???... und ich war gezwungen, völlig unkultiviert und verdaddert die Haustür zu öffnen. Ich öffnete und ein Paket stand vor meiner Haustür. Der `Götterbote' war allerdings schon wieder verschwunden. Daraus folgt: Blitzversand!!! Ein aufrichtiges Dankeschön an euch alle! 2) Nachdem ich das Paket auf dem vorab von mir freigeräumten Küchentisch plaziert hatte, begann ein vorsichtiges Auspacken... Paket an den betreffenden Stellen aufritzen, obere Verpackungs-Sicherungen entfernen und erstmal die Lage peilen. Eines sage ich euch: Der Ofen ist absolut sicher eingepackt! Besser geht's nun wirklich nicht! Nach einigem Hin und Her war er endlich vom Paket befreit. Nun ging's aber ins Eingemachte, denn im Ofen befanden sich - bombensicher verstaut - die "Kleinteile", die natürlich auch wieder vorsichtig entfernt werden wollten. Hierbei ist wirklich Vorsicht geboten, dass beim Rausholen der selbigen man selber nix beschädigt! Ich bin die Sache mit Muße angegangen, denn falscher Eifer schadet nur... 3) Den Ofen an seinem Bestimmungsort plaziert, die "Kleinteile" ausgepackt, die Bedienungsanleitung (die übrigens nicht sooooo prickelnd ist) zu Rate gezogen, den komischen Handycode abgescannt (könnt ihr haken, bringt nix; is' nur das sowieso schon vorhandene Minihandbuch, nur nochmal aufm Händüü) und nach bestem Wissen und Gewissen nach akribischer Erforschung des Innenraums die restlichen zu benötigenden Teile gefunden, die zur vollendeten Funktionsfähigkeit des Objektes meiner Begierde schlußendlich gelangen sollten. 4) Aber vorher: a) Den Innenraum des Ofens peinlichst genau auf `Fremdkörper' untersuchen und diese entfernen! Soll heißen: Rückstände aller Art. b) Die Kleinteile nach Rückständen akribisch überprüfen und ebenso entfernen. (Nach dem Prozedere hab'ich den ganzen "Plumpaquatsch" vor dem Zusammenbau in meinen Geschirrspüler verbracht, diesem etwas(!!!!!) stinknormales Geschirrspülmittel (nur ein paar Tropfen) beigefügt, den Spüli auf 55 Grad Celsius eingestellt und dann "ab die Luzie"). Oki, ich gebe zu, dass diese Art so manchem `etwas'unkonventionell erscheinen mag, aber bei mir hat sie zum Erfog geführt! Ergebnis: Schonende restlose Beseitigung aller Rückstände. 4a) Apropos Rückstände: Die Folie auf der Oberseite des Ofens auch rückstandslos entfernen!!! 5) Jetzt, nachdem die Sächelchen halbwegs trocken sind, ist ein wenig Experimentierfreudigkeit gefragt; frei nach dem Motto: "Versuch macht kluch" ;) Abba keine Panik, das schafft jeder! Den Griff in die Hand, das sich am Griff befindliche Gewinde durch das Löchlein der Aussenblende, das ganze am Tisch absetzen, die Öse des Grills raufschieben, die Innenblende auf den Grill und durchs Löchlein aufs Gewinde und letztendlich mit der Flügelmutter vorsichtig und passgerecht leicht anziehen. Schauen, ob alles passt und wenn ja, dann festziehen. Fertich :-) Das selbe gilt für den zweiten Grill. 6) Wenn wirklich alles passt, die Einschübe sich ohne Widerstand rein- und rausziehen lassen, die Schubblenden passgerecht schließen, den Ofen auf `volle Pulle'einheizen. Ich hab' den, glaube ich, weit über eine Stunde machen lassen, wobei ich immer mal wieder (frühestens nach 45min) für ein Minütchen die Einschübe etwas zur Ausdunstung geöffnet habe. Als er dann meinte, dass er mit seiner `Parfumierung' fertig sei, hab ich die Schubladen recht großzügig geöffnet und ihm nach ca. 15min den Strom geklaut. (Also ausgeschaltet). So konnte er bis zum darauffolgenden Tage in Ruhe ausdünsten. Beflügelt durch die Action habe ich noch einen Pizzateig gemacht, der dann über Nacht im Kühli gehen durfte. Voller Neugier wurde das Öfchen in seinem 1. Stockwerk mit Pizzastein eingeheizt, derweil der Teig verarbeitet und nach ca. einer halben Stunde hab ich das Teil in den Ofen geschoben. Tip: Wenn der Ofen seine eingestellte Temperatur erreicht hat, schaltet er sich komplett aus. (Also keine Panik, wenn der/die Schalter nicht mehr leuchten)! Ihr Lieben, ich sage euch, ACHTUNG, denn es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Meine allererste "etwas" knusprig gewordene Pizza habe ich aber dennoch genossen, denn es hat nur den Rand erwischt. Man muss nicht nur umdenken, sondern sich auch `reinfummeln! Erfahrungen sammeln eben. Auch bedürfen verschiedene Teigarten ebenso diverser Backzeiten (aber das soll hier kein Kochbuch werden). Fazit: Der Ofen ist prima. Ob er nun die 300 Grad Celsius bringt oder vielleicht mehr ist mir nach mehreren selbstgemachten Pizzas völlig schnuppe, denn ich bin begeistert. Für seinen verhältnismäßig (man beachte hierbei bitte die Konkurrenz!) geringen Stromverbrauch, die Möglichkeit, ihn auch nur einstufig verwenden zu können, die relativ kurze Zeit, bis er auf Temperatur ist, die Möglichkeit im Erdgeschoss aufgrund des größeren Backraums auch z.B. Brote etc. backen zu können und seine Eigenschaft, mit und ohne Pizzastein, die Hitze/Wärme auch im ausgeschalteten Zustand sehr lange zu halten, ist dieser Ofen -zumindest für den normalen Haushalt- für mich unschlagbar! Preis, Leistung und der verhältnismäßig geringe Stromverbrauch (Angaben sind bei meinem Ofen mehr als korrekt; nachgemessen) lassen mich nur zu einem Urteil kommen: Absolute Kaufempfehlung! Das einzigste, was sich meiner Kenntnis entzieht, ist die Haltbarkeit (Zeit seiner einwandfreien Funktionsfähigket). Update 18.06.2021: Ich bin immernoch froh, diesen vielseitigen Pizzaofen erworben zu haben! Seitdem ich diesen in Betrieb genommen habe, ist mein alter "Midi-Backofen" (auch wegen seines weitaus höheren Stromverbrauchs) im Dauerabseits. Meine hauptsächlichen Verwendungszwecke: Frischepizza, Tiefkühlpizza und ähnliches (Temperaturregler nicht vergessen), Brötchen und Brote in passender Größe für das untere Schubfach. Natürlich würden auch Aufläufe etc. gehen, aber es ist nun mal eben ein Pizzaofen und soll auch ein solcher bleiben. Nach nunmehr einem halben Jahr bin ich mit diesem Öfchen immernoch rundum zufrieden und kann die negativen Rezensionen keinesfalls teilen: - Kein Fenster in den Einschüben: Na und? (Kurz auf und zu und fertig)! - Zu langer Griff an den Einschubfächern: Hallo? Schon mal was von Unfallverhütung gehört? Diese schützen vor Verbrennungen! - Zu geringe Belastbarkeit der Griffe: Krampf! Wer mit schweren Schamottsteinen hantiert, bei dem kommen mir echte Zweifel...! Ich nehme einen handelsüblichen runden Pizzastein her und die Sache funzelt ohne Beanstandung prima! - Eventuelles Tropfen auf die Heizstäbe: Wir befinden uns im Jahre 2021 und es wurde bereits antihaftbeschichtetes, wiederverwendbares "Backpapier" erfunden, welches 350*C und höher abkann, was ich -passgerecht geschnitten- benutze und hier erworben habe. Und ich sage euch (als fauler Single): Es klappt super! (Grobreinigung mit Haushaltspapier und dann ggf. zusätzlich in den Geschirrspüli. Fertich is der Lack!). Abtropfen auf die Heizstäbe? Ausgeschlossen! (Und eine Reinigung des Krümelblechs entfällt ebenso! *grins*). - Verliert schnell an Wärme durch Öffnen und Schließen: Wer nach dem Öffnen erstmal `n Snickers verdrückt, weil's `n bischen länger dauert... Naja... - Verliert schnell an Wärme durch schlechte Abdichtung: Nö! Stimmt nicht. (Das kann man daran erkennen, wann sich das Öfchen wieder einschaltet. (Zeitspanne). Spaßeshalber hab ich mich nochmal ein bischen in Sachen Pizzaöfen umgeschaut... Und ganz ehrlich: Im Preis-/Leistungsverhältnis unter Einbeziehung des realen Stromverbrauchs habe ich nix Adäquates gefunden. Fazit: Wem der Stromverbrauch `schnuppe' ist und einen absoluten Luxus-Pizzaofen im Sinn hat, der sollte in einem anderen Preissegment "wildern". Hier gibt's "nur" wirklich gute Ware für ein prima Preis-/Leistungsverhältnis.
Ezt a kis "piszkot", amit megszerettem, igen, évek óta vágyom, amit a scheiben dédelgetem. A 2020-as év, mint karácsonyi depressziógyilkos, most hívhatom a magamét, és erről szeretnék Nektek mesélni: 1) Megrendeléskor ígért érkezés csütörtökön: kedd, azaz 5 napos szállítási idő, amit örömmel fogadtam, mert a várakozás... Hát tudod... SZOMBAT (!!!) csörömpölés van... häääää???... és teljesen műveletlenül és kábultan voltam kénytelen kinyitni a bejárati ajtót. Kinyitottam, és egy csomag volt a küszöbömön. Az „Isten hírnöke” azonban már eltűnt. Ebből következik: Villámszállítás!!! Őszinte köszönet mindannyiótoknak! 2) Miután a csomagot az előzőleg kitakarított konyhaasztalra tettem, elkezdtem óvatosan kicsomagolni... A megfelelő pontokon kaparjuk szét a csomagot, távolítsuk el a felső csomagolási zárakat és először mérjük fel a helyzetét. Egyet elárulok: a sütő teljesen biztonságosan be van csomagolva! Ennél tényleg nem lesz jobb! Némi oda-vissza fordulás után végre kiszabadult a csomagból. Itt volt az ideje, hogy nekilássunk, mert az "apró részek" a sütőben voltak - biztonságosan elrakva -, és persze újra óvatosan ki kellett őket venni. Itt tényleg vigyázni kell, hogy ne sérüljön meg semmiben, amikor kiszedi őket! Szabadidővel közelítettem meg a dolgot, mert az álbuzgóság csak árt... 3) A sütőt a rendeltetési helyére tettem, kicsomagoltam az "apró részeket", áttanulmányoztam a használati utasítást (ami egyébként nem túl izgalmas), beszkenneltem a furcsa mobilt. telefon kód (Ha be lehet akasztani, nem csinál semmit; csak a már meglévő mini kézikönyv, csak megint a kézi hüvelyen) és legjobb tudásom és meggyőződésem szerint a belső alapos feltárása után megtaláltam a fennmaradó alkatrészeket, amelyekre szükség volt, amelyek végső soron teljes mértékben működőképessé teszik vágyam tárgyát. 4) De előtte: a) Vizsgálja meg alaposan a sütő belsejét, hogy nincsenek-e benne „idegen tárgyak”, és távolítsa el őket! Más szóval: mindenféle maradvány b) Ellenőrizze, hogy az apró alkatrészeken nincs-e maradék, és távolítsa el azokat is. (Az eljárás szerint összeszerelés előtt a mosogatógépemben elköltöttem az összes "ügyetlen hülyeséget", adtam hozzá némi (!!!!!) teljesen normál mosogatószert (csak néhány cseppet), beállítottam a mosogatószert 55 Celsius fokra, majd "Lucie-ról"). Oké, bevallom, hogy ez a stílus „kissé” szokatlannak tűnik egyesek számára, de nekem bevált! Eredmény: Gyengéd, teljes mértékben eltávolítja az összes maradékot. 4a) A maradványokról beszélve: Távolítsa el a sütő tetejéről a fóliát anélkül, hogy maradékot hagyna!!! 5) Most, hogy az apróságok félig megszáradtak, szükség van egy kis kísérletezési hajlandóságra; A mottóhoz híven: "Próbáld ki, van értelme" ;) Abba ne ess pánikba, mindenki meg tudja csinálni! Fogd a fogantyút a kezedbe, tedd a szálat a fogantyúra a külső burkolaton lévő kis lyukon keresztül, tedd le az egészet az asztalra, nyomd felfelé a grillsütő lyukát, helyezd rá a belső fedelet a rácsra és a kis nyíláson keresztül. lyukat a menetre, és végül óvatosan és enyhén húzza meg a szárnyas anyát, hogy illeszkedjen. Ellenőrizze, hogy minden illeszkedik-e, és ha igen, akkor húzza meg. Kész :-) Ugyanez vonatkozik a második grillre is. 6) Ha tényleg minden passzol, akkor a fiókok ellenállás nélkül ki-be húzhatók, a fiókok paneleit rendesen zárjuk be, a sütőt `teljes lángra' melegítjük. Azt hiszem, jóval több mint egy órán keresztül csináltam, miközben egy percig (legkorábban 45 perc múlva) folyamatosan kinyitottam a betéteket, hogy a levegő elpárologjon. Amikor aztán azt mondta, hogy végzett a "parfümöléssel", nagyvonalúan kinyitottam a fiókokat, és körülbelül 15 perc múlva elloptam az áramot. (Tehát kikapcsolva). Így aztán másnapig nyugodtan elpárologhatott. Az akciótól inspirálva elkészítettem egy pizzatésztát, amit aztán egy éjszakán át a hűtőben kelesztettem. Az 1. emeleti kemencét megtelve a tészta feldolgozása közben pizzakővel befűtöttem az érdeklődést és kb fél óra múlva betettem az alkatrészt a sütőbe. Tipp: Amikor a sütő elérte a beállított hőmérsékletet, teljesen kikapcsol. (Tehát ne essen pánikba, ha a kapcsoló(k) már nem világít(nak))! Kedves barátaim, azt mondom nektek: FIGYELEM, mert olyan különbség van, mint a nappal és az éjszaka! Viszont így is élveztem a legelső pizzámat, ami "kicsit" ropogós lett, mert csak a szélét kapta. Nem csak újra kell gondolnod, hanem vacakolnod is! Csak tapasztalatszerzés. A különböző típusú tésztákhoz eltérő sütési idő is szükséges (de ez nem szakácskönyv). Következtetés: A tűzhely nagyszerű. Többszöri házi pizza után nem érdekel, hogy hozza-e a 300 Celsius fokot, vagy esetleg többet, mert el vagyok ragadtatva. Viszonylag (kérjük, vegye figyelembe a versenyt!) alacsony fogyasztása miatt, hogy csak egy fokozatban használható, viszonylag rövid idő, amíg fel nem melegszik, a földszinti lehetőség a nagyobb sütőtér miatt , például kenyér, stb., hogy süthető legyen és annak tulajdona, pizzakővel és anélkül, hogy kikapcsolt állapotban is nagyon sokáig megtartsa a hőt/meleget, ez a sütő - legalábbis a normál háztartásban - számomra verhetetlen! Az ár, a teljesítmény és a viszonylag alacsony fogyasztás (az én tűzhelyemre több mint helytálló információ; mérve) csak egy következtetést enged le: abszolút vásárlási ajánlás! Az egyetlen dolog, amit nem tudok, az a tartósság (megfelelő működésének ideje). Frissítés 2021.06.18.: Még mindig örülök, hogy megvettem ezt a sokoldalú pizzasütőt! Mióta ezt beüzemeltem, a régi "midi sütőm" (a jóval nagyobb fogyasztás miatt is) állandóan a pálya szélén van. Főbb felhasználási területeim: Friss pizza, fagyasztott pizza és hasonlók (ne felejtsd el a hőmérséklet szabályzót), zsemle és kenyér az alsó fióknak megfelelő méretben. Természetesen a rakott ételek stb. is mennének, de ez csak egy pizzasütő, és az is maradjon. Fél év után is teljesen meg vagyok elégedve ezzel a kis kályhával, és nem tudom megosztani a negatív kritikákat: - Nincs ablak a fiókokban: Na és? (Rövid be-ki és kész)! - A becsúsztatható rekeszek fogantyúi túl hosszúak: Hello? Hallottál már a balesetmegelőzésről? Ezek védenek az égési sérülésektől! - A fogantyúk elégtelen rugalmassága: görcs! Komoly kétségeim vannak mindenkivel szemben, aki nehéz tűzálló téglákat kezel...! Szabványos kerek pizzakövet használok, és remekül működik, minden panasz nélkül! - Lehetséges csepegés a fűtőrudakon: 2021-ben járunk és már feltalálták a tapadásmentes, újrahasznosítható "sütőpapírt", ami 350*C-ot és magasabb hőmérsékletet is bír, amit én használok - méretre vágva - és itt vásároltam. És mondom neked (lusta szingliként): Remekül működik! (Nagyon tisztítsa meg konyhai papírral, majd ha kell, mosogatógépben is. Elkészült a festés!). A fűtőrudakra csöpög? Kizárva! (És a morzsatálcát sem kell tisztítani! *vigyor*). - Gyorsan hőt veszít nyitáskor és záráskor: Ha felnyitás után belekortyol egy Snickerst, mert kicsit tovább tart... Nos... - A rossz tömítés miatt gyorsan hőt veszít: Nem! Ez nem igaz. (Arra lehet tudni, hogy mikor kapcsol be újra magától a sütő. (Időtartam). Csak poénból körülnéztem egy kicsit a pizzasütők körül... És hogy őszinte legyek: Ár/teljesítmény arányt tekintve A valós fogyasztást figyelembe véve nincs semmi megfelelő Következtetés: Ha nem törődik az áramfogyasztással, és egy abszolút luxus pizzasütőre gondol, akkor érdemes egy másik árszegmensben "pocholni".